Oracle Aktie: Insider-Schock!
 
                                        Mitten im AI-Boom verkaufen Oracle-Führungskräfte Millionen-Pakete ihrer eigenen Aktien. Was wissen die Insider, was der Markt noch nicht sieht? Die Antwort könnte in den Cloud-Margen versteckt sein – und dort sieht es düster aus.
Massiver Ausverkauf der Konzernspitze
Der Donnerstag wurde zum schwarzen Tag für Oracle-Aktionäre. Ein Kursrutsch von 6,8 Prozent ließ die Papiere auf etwa 256 Dollar abstürzen – begleitet von einem dramatischen Anstieg des Handelsvolumens um 78 Prozent über dem Tagesdurchschnitt.
Der Auslöser: Gleich mehrere Insider warfen Millionenpakete ihrer Aktien auf den Markt. Co-CEO Clay Magouyrk, erst im September befördert, verkaufte 40.000 Aktien im Wert von rund 11 Millionen Dollar. Director Jeffrey Berg folgte mit 49.361 Aktien für etwa 13,9 Millionen Dollar über einen Trust.
Das Timing ist brisant: Warum verkaufen Führungskräfte ausgerechnet jetzt, wo Oracle angeblich von der KI-Revolution profitiert?
Cloud-Geschäft unter Druck
Die Antwort lieferten Analysten der Capital Area Planning Group prompt nach: Sie reduzierten ihre Oracle-Position mit einer vernichtenden Begründung. Die Cloud-Margen seien "deutlich geringer" als bei Konkurrenten wie Amazon Web Services oder Google Cloud. Hinzu komme die gefährliche Abhängigkeit vom Großkunden OpenAI.
Was als KI-Goldgrube vermarktet wurde, entpuppt sich als Margenkiller. Die Nvidia-betriebene Cloud-Infrastruktur verschlingt Unsummen für Energie und Hardware, während die Preise unter Konkurrenzdruck stehen.
Technischer Kollaps verstärkt Zweifel
Der Kurseinbruch durchbrach wichtige technische Unterstützungsmarken und setzte eine Abwärtsspirale in Gang. Vom September-Rekordhoch ist Oracle bereits über 25 Prozent gefallen – ein dramatischer Wandel für eine Aktie, die als KI-Gewinner gefeiert wurde.
Die Anleger warten nun gespannt auf die nächsten Quartalszahlen. Ohne klare Beweise für nachhaltige Profitabilität im Cloud-Geschäft könnte der Abverkauf weitergehen.
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