Oracle Aktie: Der 300-Milliarden-Dollar-Deal
Oracle hat die Investoren kalt erwischt – und zwar im besten Sinne. Während das Technologie-Schwergewicht mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Wall Street knapp verfehlte, konzentrierten sich Anleger auf ganz andere Nachrichten: einen monumentalen 300-Milliarden-Dollar-Vertrag mit OpenAI und explodierende KI-Partnerschaften. Die Frage ist nur: Kann Oracle diesen Coup wirklich in nachhaltiges Wachstum ummünzen?
Der OpenAI-Schock
Das eigentliche Highlight lag nicht in den Quartalszahlen, sondern in den Vertragsabschlüssen. Oracle verkündete vier Multi-Milliarden-Verträge mit drei verschiedenen Kunden – darunter der bereits bekannte Mega-Deal mit OpenAI. Das Projekt "Stargate" sieht vor, dass der ChatGPT-Entwickler über fünf Jahre hinweg 300 Milliarden Dollar für Oracle-Cloud-Kapazitäten ausgibt.
Die Tragweite wird erst bei einem Blick auf die sogenannten Remaining Performance Obligations (RPO) deutlich: Diese stiegen um sagenhafte 359 Prozent auf 455 Milliarden Dollar. RPO repräsentieren bereits vertraglich vereinbarte, aber noch nicht verbuchte Umsätze – ein beispielloser Auftragsvorrat, der Oracle für Jahre Planungssicherheit verschafft.
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