Oracle Aktie: Absturz mit Ansage
 
                                        Die KI-Träume des Tech-Giganten platzen gerade mit voller Wucht. Statt der erhofften Wachstumsfantasie müssen Anleger bei Oracle jetzt eine brutale Realität verdauen: Insider flüchten scharenweise, die Profitabilität im Cloud-Geschäft enttäuscht - und der Abwärtstrend scheint unaufhaltsam. Wie tief kann die Aktie noch fallen?
Misstrauen an der Spitze
Eine Welle von Insider-Verkäufen erschüttert das Vertrauen der Anleger. Der neu ernannte Co-CEO Clay Magouyrk verkaufte 40.000 Aktien - ein fatales Signal für die Stimmung in der Führungsetage. Direktor Jeffrey Berg folgte mit weiteren umfangreichen Verkäufen. Wenn selbst die Top-Manager ihre Anteile abstoßen, fragt sich der Markt: Wissen die Insider etwas, was die Öffentlichkeit noch nicht weiß?
KI-Boom mit Schönheitsfehler
Die anfängliche Euphorie um Oracles KI-Initiativen ist der Ernüchterung gewichen. Das Nvidia-betriebene Cloud-Segment erzielte magere Bruttomargen von nur 14 Prozent - weit entfernt von der Konkurrenz und ein klarer Dämpfer für die Gewinnerwartungen. Gleichzeitig treiben explodierende Energie- und Infrastrukturkosten die Ausgaben in die Höhe. Der Traum von der KI-Revolution wird von der Realität der Zahlen eingeholt.
Technische Talfahrt ohne Ende
Aus charttechnischer Sicht zeigt Oracle alle Anzeichen eines anhaltenden Abwärtstrends. Nach den Rekordhöhen über 280 Euro im September hat die Aktie mehr als ein Viertel ihres Wertes verloren und wichtige Unterstützungslevel durchbrochen. Der Handel unter dem 50-Tage-Durchschnitt signalisiert weiteres Verkaufsdruck - die nächste Haltelinie könnte bei 240 bis 250 Euro liegen.
Die Kombination aus flüchtenden Insidern, enttäuschenden Margen und gebrochenen Chartmarken stellt Oracle vor eine ernste Bewährungsprobe. Die Frage ist nicht mehr, ob die KI-Strategie funktioniert, sondern ob das Unternehmen den Vertrauensverlust überhaupt noch stoppen kann.
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