Die Opendoor Aktie steht unter massivem Druck nach den schwachen Quartalszahlen. Das Unternehmen lieferte zwar höhere Umsätze als erwartet, doch die Verluste weiten sich dramatisch – und die operative Talfahrt beschleunigt sich.

Zahlen-Schock: Umsatz trügt, Verluste explodieren

Opendoor meldete für das dritte Quartal 915 Millionen Dollar Umsatz und übertraf damit die Erwartungen. Doch der Schein trügt: Der Nettoverlust kletterte auf 90 Millionen Dollar, nach 78 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Pro Aktie bedeutet das einen Verlust von 0,12 Dollar – eine klappe Enttäuschung gegenüber den Prognosen.

Die Margen schrumpfen weiter, während sich die operative Talfahrt ungebremst fortsetzt. Doch wo liegen die wahren Schwachstellen?

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Operativer Kollaps: Transaktionen brechen ein

Die Kernzahlen offenbaren ein dramatisches Bild:
* Nur noch 2.568 verkaufte Häuser – ein starker Rückgang von 3.615 im Vorjahr
* Einkäufe brechen von 3.504 auf magere 1.169 Häuser ein
* Umsatz: 915 Millionen Dollar
* Nettoverlust: 90 Millionen Dollar
* EPS: -0,12 Dollar

Die Inventare schrumpfen, die Geschäftsaktivität kommt fast zum Erliegen. Kann die neue Strategie den freien Fall stoppen?

Rettungsplan oder Verzweiflungsakt?

Neuer CEO Kaz Nejatian verkündet eine radikale Wende: Opendoor will sich als "Software- und KI-Unternehmen" neu erfinden. Das Ziel: Bis Ende 2026 die Gewinnschwelle erreichen und auf volumengetriebenes Wachstum setzen.

Doch die Märkte zeigen sich skeptisch. Der Aktienkurs stürzte im After-Hours-Handel ab – getrieben von Zweifeln an der Umsetzbarkeit und einer Historie verfehlter Ziele. Die jüngste Registrierung zum Verkauf von über 180 Millionen Aktien erhöht den Druck zusätzlich. Steht der iBuyer-Pionier vor dem Aus?

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