Ende August kündigte die Österreichische Post, wie zahllose andere europäische Logistikunternehmen, die Einschränkung vom Paketversand in die USA an. Dort gilt seit Kurzem eine neue Regel, bei der sämtliche Pakete mit einem Wert oberhalb von 100 US-Dollar mit Zöllen belegt werden. Unklar ist aber, an welche Stelle die Abgaben eigentlich fließen sollen und wie die Datenübermittlung funktioniert.

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Solange solche Fragen ungeklärt ist, bleibt es beim aktuellen Status Quo. Aus Sicht der Österreichischen Post handelt es sich um eine vorübergehende Maßnahme. Allerdings gab es zuletzt keine Neuigkeiten mehr zum Thema und einen konkreten Termin, wann wieder Pakete regulär in die USA gelangen können, gibt es bisher noch nicht.

Wenige Ausnahmen bei der Österreichischen Post

Bis dahin verschickt die Österreichische Post lediglich private Sendungen in die USA, deren Wert explizit auf weniger als 100 Dollar deklariert wurde. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den kostenintensiveren Express-Service zu nutzen. Es bleiben aber etliche Fragezeichen bestehen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete zwischenzeitlich von einer sechsmonatigen Übergangsfrist, während der pauschale Zollzahlungen pro Paket ermöglciht werden könnten.

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