Oberbank-Aktie: Für den guten Zweck!
Am morgigen Donnerstag wird es spannend bei der Oberbank, wenn die Zahlen für das dritte Quartal und damit die ersten neun Monate des laufenden Jahres anstehen. Nachdem zahlreiche europäische Banken bereits traumhafte Ergebnisse abliefern, dürften die Erwartungen nicht eben gering sein. Doch aktuell bleibt noch Raum für andere Dinge und vielleicht ein wenig Imagepflege.
Zum wierderholten Male beteiligt sich die Oberbank an der Charity-Aktion BezirksRundSchau Christkind, welche von "MeinBezirk" Oberösterreich ins Leben gerufen wurde. Damit soll Familien und Menschen in Oberösterreich zur Weihnachtszeit geholfen werden, die mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen haben. Im vergangenen Jahr konnten 658.000 Euro für den guten Zweck gesammelt werden.
Die Oberbank hilft gerne
Oberbank-Generaldirektor überreicht für dieses Jahr feierlich einen symbolischen Spendenscheck über 4.000 Euro an MeinBerzirk Oberösterreich-Geschäftsführer Thomas Reiter. Das mag für Anleger erst einmal nur beiläufig interessant sein. Doch das Finanzhaus pflegt mit solchen Aktionen letztlich auch seinen guten Ruf und die Rolle als fürsorgliches Unternehmen in der Bevölkerung. Gerade bei den Geschäften der Oberbank ist das durchaus ein nicht zu unterschätzender Faktor.
in wenig Wohlfühlatmosphäre zur Weihnachtszeit kann nicht schaden und die Oberbank stürzt sich dafür letztlich auch nicht in Unkosten. Die Aktie bleibt daher gänzzlich unbeeindruckt und bewegt sich am Mittwoch einmal mehr nicht von der Stelle. Das gehört bei dem für gewöhnlich wenig gehandelten Titel letztlich zur Tagesordnung.
Beste Voraussetzungen
Auf geschäftlicher Ebene spricht derweil alles dafür, dass es bei der Oberbank noch immer rund läuft. Zwar ist das Geschäftsmodell wetaus bodenständiger als etwa bei US-amerikanischen Investmentbanken. Doch auch beim Zinsgeschäft zeigte die Konkurrenz zuletzt positive Impulse, und das auch in der eigenen Heimat. Es darf daher darauf gehofft werden, dass es morgen gute Neuigkeiten geben wird.
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