Die letzten fünf Jahre brachten zahlreiche Veränderungen mit sich, die weder an den Märkten noch anderswo unbemerkt geblieben sein dürften. Die Zinswende, Corona, Ukraine-Krieg und der Durchbruch der KI sind nur einige Beispiel dafür, wie sich die Welt in kürzester Zeit gewandelt hat.

An der Börse führten solche Ereignisse zu massiven Verschiebungen und auch zu dem einen oder anderen Absturz. Erstaunlich stabil präsentiert sich allerdings die Oberbank. Bei der Aktie des Unternehmens gibt es in der Regel nur wenig Bewegung zu sehen. Wenn sich aber mal etwas tut, geht es zumeist in Richtung Norden.

Die Anleger der Oberbank sind zufrieden

In den letzten fünf Jahren konnte der Aktienkurs sich in äußerst turbulenten Zeiten um über 70 Prozent verbessern. Das dürfte auch an der Dividende liegen, die seit 2019 wieder kontinuierlich und in einem recht beeindruckenden Tempo zulegt.

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2019 schüttete die Oberbank laut "finanzen.net" lediglich 0,09 Euro je Anteilsschein aus. Für 2024 sind es nun schon 1,15 Euro, was allein im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 15 Prozent entspricht. Geht es in diesem Tempo weiter, so können Anleger auch über einen etwas behäbigen Aktienkurs leicht hinwegsehen.

Keine Nachrichten sind gute Nachrichten

An der Nachrichtenfront spielt die Oberbank für gewöhnlich keine größere Rolle, was für den Aktienkurs aber auch keine schlechte Sache ist. Denn zumindest gegenwärtig entsprechen keine Nachrichten guten Nachrichten. Die Anleger dürfen davon ausgehen, dass der langfristige Aufwärtstrend aktiv bleibt, so nicht irgendetwas Unerwartetes geschieht.

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