Die neue Woche begann für Nvidia mit einem leichten Rückschlag. Am Montagmorgen verzeichnete die Aktie ein Minus von 0,9 % und notierte bei rund 149 Euro. Damit bewegt sich das Papier unmittelbar an der Schwelle zu 150 Euro, die sich derzeit als umkämpfte Marke präsentiert.

Der Blick zurück auf die vergangenen Handelstage zeigt, dass der Kurs nach einer Phase der Erholung in Reichweite seines bisherigen Rekordwertes bei 160 Euro steht. Von dort aus hatte Nvidia zuletzt eine Konsolidierung begonnen. Der aktuelle Stand verdeutlicht, dass der Markt auf höchstem Niveau minimal verunsichert ist und bleibt.

Politik und China spielen eine wichtige Rolle

Im Umfeld der Aktie spielte in den vergangenen Tagen ein politischer Faktor eine wichtige Rolle. Berichte deuten darauf hin, dass China seine Haltung zu Nvidias KI-Chips möglicherweise anpasst. Ein Aufweichen der harten gegenteiligen Aussagen könnte neue Spielräume eröffnen. Das kann Erleichterung bringen – und die Rekordfahrt beschleunigen.

Ein weiterer großer Faktor: Nvidia arbeitet mit Intel an einer neuen Chipproduktion. Diese Kooperation stieß an den Märkten auf erhebliches Interesse und wurde als Signal für technologische Innovation im Chip-Markt gewertet. In der Branche gilt der Schulterschluss als Maßnahme, die Kapazitäten erweitert und die Abhängigkeit von einzelnen Produktionsstandorten reduziert.

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Aus charttechnischer Sicht bleibt die Aktie klar über wichtigen Unterstützungen. Die Marken bei 125 bis 130 Euro halten, und auch die Distanz zum GD100 fällt mit 8,7 % deutlich aus. Marktteilnehmer werten diese Konstellation als Bestätigung für die technische Unterstützung.

Also deutet vieles auf noch einmal stärkere Verfassungen der Aktie hin.

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