Nvidia überrascht mit einem kühnen Schachzug: Der KI-Chip-Gigant investiert 5 Milliarden Dollar in Erzrivalen Intel und schmiedet eine historische Allianz. Gleichzeitig droht aber Ungemach aus China – Regulierer sollen den Kauf bestimmter Nvidia-Chips blockiert haben. Kann der Tech-Riese trotz politischem Gegenwind seinen Wachstumskurs fortsetzen?

Historische Wende: Aus Rivalen werden Partner

Der Paukenschlag kam am Donnerstagabend: Nvidia und Intel, jahrzehntelange Konkurrenten, verkündeten eine weitreichende Partnerschaft. Herzstück des Deals ist Nvidias 5-Milliarden-Dollar-Investment zum Kurs von 23,28 Dollar je Intel-Aktie. Gemeinsam wollen die Unternehmen maßgeschneiderte Rechenzentrumsprodukte entwickeln.

Das Konzept dahinter ist ambitioniert: Intel fertigt spezielle x86-Prozessoren, die über Nvidias NVLink-Technologie mit dessen Architektur verschmelzen. CEO Jensen Huang spricht von einer "Fusion zweier Weltklasse-Plattformen". Für den PC-Markt sind System-on-Chips geplant, die Intel-CPUs mit Nvidia-RTX-GPU-Chiplets kombinieren.

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