Der KI-Gigant Nvidia hat es wieder getan: Ein weiteres Allzeithoch, diesmal bei 132,48 Euro, und eine Marktkapitalisierung, die kurzzeitig die magische Marke von 3,8 Billionen US-Dollar durchbrach. Während andere Tech-Riesen wie Meta und Alphabet ebenfalls zulegen konnten, stellt sich die Frage: Was treibt den Chip-Konzern immer weiter nach oben?

Perfekter Sturm für Tech-Aktien

Das Marktumfeld spielt Nvidia derzeit perfekt in die Karten. Der S&P 500 und die Nasdaq-Indizes verzeichnen deutliche Gewinne, wobei der Nasdaq 100 ebenfalls neue Höchststände erreichte – maßgeblich getrieben durch Nvidias beeindruckende Performance der letzten Monate.

Drei Faktoren sorgen für Rückenwind:

  • Handelskrieg-Entwarnung: Signale aus dem Weißen Haus deuten auf eine mögliche Verschiebung angekündigter Zölle hin
  • Robuster Arbeitsmarkt: Die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen fielen niedriger aus als erwartet
  • Starke Unternehmensgewinne: Die Quartalsberichte stützen die positive Stimmung

Blackwell und Ultra: Die nächsten Gewinnbringer

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Der wahre Kurstreiber liegt jedoch in Nvidias Produktpipeline. Analysten sehen in der anhaltend hohen Nachfrage nach den Blackwell-Chips und den noch leistungsstärkeren Ultra-Chips einen entscheidenden Faktor für steigende Bruttomargen in der zweiten Jahreshälfte.

Als dominierender Anbieter von KI-Beschleunigern im Rechenzentrumsbereich profitiert Nvidia auch vom Boom bei Zulieferern. Die explosive Nachfrage nach High-Bandwidth Memory (HBM)-Chips von Unternehmen wie Micron Technology bestätigt die ungebrochene Stärke der gesamten KI-Hardware-Lieferkette.

Die Frage bleibt: Kann dieser Höhenflug angesichts der bereits erreichten Bewertungen weitergehen, oder droht der KI-Euphorie bald die Luft auszugehen?

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