Kaum zu fassen, aber Realität!: In einer unüblichen Vereinbarung mit der US-Regierung müssen die Chiphersteller Nvidia und AMD tatsächlich einen Teil ihrer Einnahmen aus dem Verkauf bestimmter Chips in China direkt an den US-Staat abführen.

Bedingungen des Deals

Als Bedingung für Exportgenehmigungen hat die US-Regierung zugestimmt, den Export von sanktionierten, aber leistungsschwächeren KI-Chips wie Nvidias H20 und AMDs MI308 nach China zu gestatten. Im Gegenzug verpflichten sich die Unternehmen, 15 % der Einnahmen aus diesen spezifischen Verkäufen an die US-Regierung zu zahlen. Analysten und Rechtsexperten stufen diese Vereinbarung als beispiellos ein, da Exportlizenzen in der Regel keine direkten Gebühren oder Umsatzbeteiligungen vorsehen. Dieser Deal ist somit ein Paradigmenwechsel in der Handelspolitik.

Hintergründe und Kontroverse

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