Die jüngsten Aktienverkäufe von Nvidia-CEO Jensen Huang und einem weiteren Vorstandsmitglied sorgen für Gesprächsstoff an der Börse. Während die Transaktionen Teil eines vorab festgelegten Plans sind, fallen sie in eine Phase, in der die Aktie des Chip-Herstellers bereits unter erhöhter Volatilität leidet. Steht hinter den Verkäufen mehr als nur Routine?

Millionen-Deals unter der Lupe

Jensen Huang hat am 20. und 23. Juni insgesamt 100.000 Aktien im Wert von 14,4 Millionen Dollar abgestoßen. Diese Verkäufe sind Teil eines im März eingeführten 10b5-1-Plans, der den Verkauf von bis zu 6 Millionen Aktien bis Jahresende vorsieht.

Interessant:

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  • Weitere 50.000 Aktien sollen bald folgen
  • Insgesamt könnten Verkäufe im Wert von bis zu 865 Millionen Dollar anstehen
  • Board-Mitglied Mark Stevens verkaufte bereits 600.000 Aktien (88 Mio. Dollar) – ohne 10b5-1-Plan

Technische Signale geben gemischtes Bild

Trotz eines leichten Kursanstiegs am Montag (+0,222%) zeigen sich Warnsignale:

  • Handel auf deutlich reduziertem Volumen
  • Sell-Signal seit dem 18. Juni aktiv
  • Unterstützungszone bei 141-142,25 Dollar wird beobachtet

Dennoch bleibt das große Bild zunächst positiv – die Aktie hat seit April ein beeindruckendes Plus von 68% verbucht. Doch die Frage bleibt: Nutzen die Insider hier nur eine geplante Gelegenheit – oder sehen sie selbst die Luft allmählich raus?

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