Nvidia Aktie: Höchststand erreicht!

Nvidia hat den Gordischen Knoten durchschlagen: Der Chip-Gigant hat eine wegweisende Einigung mit den US-Behörden für den Verkauf seiner KI-Chips in China erzielt. Damit beseitigt das Unternehmen eine der größten Unsicherheiten für Investoren – und schafft gleichzeitig eine neue, stabile Einnahmequelle. Doch der Deal hat seinen Preis.
Machtpoker mit Washington gelöst
Der neue Kompromiss ermöglicht Nvidia den Verkauf speziell angepasster Versionen seiner H20-Grafikprozessoren auf dem chinesischen Markt – im Gegenzug fließen 15% der dortigen Umsätze an die US-Regierung. Für Anleger ist das eine klare Win-Win-Situation: Statt im regulatorischen Nebel zu operieren, erhält Nvidia nun einen strukturierten Zugang zum lukrativen chinesischen Markt.
Noch wichtiger: Der Deal könnte als Blaupause für künftige Exporte der leistungsstärkeren Blackwell-Chips dienen. "Damit hat Nvidia einen der größten Stolpersteine aus dem Weg geräumt", kommentiert ein Branchenkenner. "China bleibt ein zentraler Wachstumsmarkt – selbst mit gedrosselten Chips."
Hyperscaler pumpen Milliarden in KI
Parallel zu den geopolitischen Fortschritten befeuert ein weiterer Mega-Trend Nvidias Geschäft: Die Tech-Riesen investieren Rekordsummen in KI-Infrastruktur. Die Prognosen für die Kapitalausgaben der großen Cloud-Anbieter wurden gerade auf 445 Milliarden Dollar hochgeschraubt – ein Plus von 56% gegenüber dem Vorjahr.
Für Nvidia ist das pure Musik: Mit einem Marktanteil von 80% bei KI-Beschleunigern und über 50% im Bereich generative AI profitiert der Konzern wie kein zweiter von diesem Investitionsboom. Analysten haben ihre Gewinnschätzungen bereits nach oben korrigiert und rechnen jetzt mit einem jährlichen Gewinnwachstum von 43% bis 2027.
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