Der Sportartikelriese steht vor einem entscheidenden Moment: Am 30. September will Nike die Zahlen für das erste Quartal 2026 vorlegen – und die Erwartungen könnten kaum unterschiedlicher sein. Während die Aktie weiter unter Druck steht und Analysten drastische Gewinnrückgänge prognostizieren, setzt CEO Elliott Hill auf eine radikale Transformation. Kann der Kult-Konzern aus der Krise herausfinden?

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Ernüchternde Realität: Zahlen sprechen klare Sprache

Die Prognosen für Nike lesen sich wie ein Hiobsbotschaft: Analysten erwarten für das kommende Quartal einen Gewinneinbruch von satten 60 Prozent auf nur noch 0,28 Dollar je Aktie. Auch beim Umsatz soll es bergab gehen – um über 5 Prozent auf 10,98 Milliarden Dollar.

Für das Gesamtjahr 2026 sieht es nicht besser aus: Die Experten rechnen mit einem Gewinnrückgang von fast 22 Prozent und stagnierenden Erlösen. Diese Zahlen spiegeln die harten Realitäten einer Branche wider, in der Verbraucher bei Sportartikeln zunehmend sparsamer werden.

Analysten entdecken verborgenes Potenzial

Trotz der düsteren Aussichten gibt es auch positive Signale: TD Cowen stufte die Aktie kürzlich von "Halten" auf "Kaufen" hoch und sieht ein Kursziel von 85 Dollar – das wäre ein Aufwärtspotenzial von über 15 Prozent. Die Investmentbank traut Nike offenbar zu, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

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