Nike steckt in der Krise – doch wenigstens ein Lichtblick bleibt für Anleger. Während der Sportartikelhersteller mit rückläufigen Umsätzen kämpft, setzt das Management weiterhin auf eine stabile Dividendenausschüttung. Doch wie lange kann das Unternehmen diese Strategie angesichts der schwindenden Verkaufszahlen noch durchhalten?

Verkaufszahlen im freien Fall

Die jüngsten Quartalszahlen zeigen ein düsteres Bild:

  • Die Kernmarke Nike verzeichnete Umsatzrückgänge in allen Regionen
  • Der wichtige Direktvertrieb – besonders der digitale Kanal – brach ein
  • Selbst die sonst stabile Converse-Sparte meldete einen deutlichen Absatzrückgang

Diese Entwicklung trifft Nike in einer ohnehin angespannten Marktphase. Der Aktienkurs spiegelt die Sorgen der Anleger wider und notiert weit unter dem Jahreshoch.

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Kapitalrückfluss als letzte Konstante

Trotz der schwierigen Lage hält Nike an seiner Ausschüttungspolitik fest. Die jüngste Quartalsdividende von 0,40 US-Dollar pro Aktie setzt den Trend fort – immerhin eine leichte Steigerung im Jahresvergleich. Zusätzlich läuft ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm.

Doch die Frage bleibt: Wie lange kann Nike diese Großzügigkeit noch finanzieren? Die Barmittel schwinden, während gleichzeitig Investitionen und Schuldentilgung anstehen. Für Anleger wird die kommende Berichtssaison zum entscheidenden Stresstest für die Nike-Strategie.

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