Wall Street ist optimistisch wie lange nicht: Nike sammelt einen positiven Analystenkommentar nach dem anderen ein, während das Sportartikel-Imperium seine Rückkehr zu alten Stärken plant. Ausgerechnet jetzt, kurz vor den entscheidenden Quartalszahlen Ende des Monats. Kann der Sportriese die Wende tatsächlich schaffen?

Analysten wittern die Wende

Bank of America bekräftigte gestern sein "Buy"-Rating für Nike und setzt auf eine Stabilisierung in der zweiten Jahreshälfte. Die Analysten verweisen auf solide Trends beim Schuljahresbeginn in den USA und sehen Potenzial für wieder anziehende Verkäufe. Gleichzeitig hob Citigroup sein Kursziel an – Teil einer regelrechten Aufbruchsstimmung unter Finanzexperten.

Diese Welle der Zuversicht reiht sich ein in eine Serie positiver Bewertungen der vergangenen Monate von TD Cowen, JPMorgan und Jefferies. Ein bemerkenswerter Schwenk für ein Unternehmen, das zuletzt heftig unter Druck stand.

LeBron als Hoffnungsträger

Zeitgleich setzt Nike auf bewährte Stärken: Der LeBron XXIII, der 23. Signature-Schuh des Basketball-Superstars, startet am 25. September in China und am 3. Oktober weltweit. Das Launch-Timing ist kein Zufall – Nike will seine Kernkategorie Basketball wieder beleben und die Marke neu energetisieren.

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