Der Sportartikel-Riese Nike erlebt derzeit einen spürbaren Aufwind – und das hat einen klaren Grund. Eine überraschende Kehrtwende der Analysten von JPMorgan Chase befeuert die Käuferlaune und treibt die Aktie auf Fünf-Monats-Hochs. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Optimismus der Marktexperten?

Machtpoker um Bewertung

JPMorgan Chase hat die Einstufung für Nike von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und gleichzeitig das Kursziel deutlich angehoben. Die Analysten sehen den Wendepunkt für den Sportartikelhersteller gekommen: Sie prophezeien eine mehrjährige Erholung mit steigenden Umsätzen und verbesserten Margen.

Als entscheidende Katalysatoren nennen die Experten:

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  • Die bevorstehende Fußball-WM als Marketing-Booster
  • Fortschritte beim Restrukturierungsplan des Unternehmens
  • Neue Produktlinien mit höheren Margen

Zahlen korrigiert – kein Grund zur Sorge?

Parallel korrigierte Nike seinen Jahresbericht 2025: Die angegebenen Produktbezugsverpflichtungen wurden von ursprünglich überhöhten Zahlen auf rund 5 Milliarden Dollar angepasst – fällig innerhalb der nächsten zwölf Monate. Das Unternehmen betont jedoch, über ausreichende Liquidität zur Erfüllung dieser Verpflichtungen zu verfügen.

Die Märkte honorieren die Entwicklungen mit einer kräftigen Kursrally. Nach dem jüngsten Anstieg steht die Nike-Aktie nun kurz davor, wichtige technische Widerstände zu durchbrechen. Die Frage ist: Handelt es sich hier um nachhaltige Erholung – oder nur um kurzfristigen Analysten-Optimismus?

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