Newmont Mining Aktie: Lohnende Entwicklung!
Newmont Corporation notiert kurz vor dem Jahreswechsel nahe seinem Allzeithoch – getrieben von Goldpreisen jenseits der 4.500 US-Dollar je Unze und strategischen Weichenstellungen. Während der Branchenprimus seinen Rückhalt für die milliardenschwere SolGold-Übernahme signalisiert, steht gleichzeitig ein Führungswechsel an der Spitze bevor. Die Frage ist: Kann Newmont das Momentum ins neue Jahr tragen?
Portfoliobereinigung bringt Liquidität
Newmont unterstützt die geplante Übernahme von SolGold durch Jiangxi Copper – ein Deal mit einem Volumen von über einer Milliarde US-Dollar. Der weltgrößte Goldproduzent hält rund 10,3 Prozent an dem auf Ecuador fokussierten Kupfer-Gold-Explorer und will sich offenbar von dieser nicht-strategischen Beteiligung trennen. Der Verkauf soll über 100 Millionen US-Dollar in die Kasse spülen und die Bilanz weiter stärken.
Operativ profitiert das Unternehmen massiv vom historischen Höhenflug des Goldpreises. Im dritten Quartal übertraf Newmont die Gewinnerwartungen deutlich und generierte einen Rekord-Free-Cashflow von 1,6 Milliarden US-Dollar. Diese finanzielle Stärke ermöglicht es dem Konzern, sowohl Aktionärsrenditen zu sichern als auch in erstklassige Projekte zu investieren.
Analysten bleiben optimistisch: Die überwiegende Mehrheit der großen Häuser empfiehlt die Aktie zum Kauf. Besonders die Fähigkeit, Kosten trotz inflationärem Gegenwind zu kontrollieren, hebt Newmont von vielen Wettbewerbern im Rohstoffsektor ab.
Stabiler Übergang an der Spitze
Am 1. Januar 2026 übernimmt Natascha Viljoen den CEO-Posten von Tom Palmer. Unter dessen Führung hatte Newmont den australischen Konkurrenten Newcrest Mining übernommen und damit seine Dominanz im Kupfer- und Goldgeschäft zementiert. Viljoen bringt umfassende operative Erfahrung mit – der Markt wertet den Wechsel angesichts der aktuellen Stabilität und Ertragskraft als risikoarm.
Im Branchenvergleich sticht Newmont hervor: Während Konkurrenten mit Reservenersatz und geopolitischen Risiken kämpfen, bietet das diversifizierte Portfolio in erstklassigen Jurisdiktionen (Nordamerika, Australien, Ghana) einen Bewertungsaufschlag. Der jüngste Anstieg auf 52-Wochen-Hochs kontrastiert deutlich mit der Volatilität bei kleineren Produzenten.
Ausblick auf 2026
Für das erste Quartal rücken Viljoens strategische Ausrichtung und die Produktionsprognose in den Fokus. Analysten erwarten, dass Newmont eine Fördermenge von etwa 6 Millionen Goldäquivalent-Unzen halten kann, gestützt durch die Integration der Newcrest-Anlagen. Mit dem für Anfang 2026 erwarteten Abschluss des SolGold-Deals und anhaltend hohen Goldpreisen startet der Konzern aus einer Position der Stärke ins neue Jahr.
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