Der Bitcoin-Champion unter den börsennotierten Unternehmen hat eine schmerzhafte Abfuhr kassiert. Trotz aller Spekulationen und Hoffnungen wurde MicroStrategy nicht in den prestigeträchtigen S&P 500 aufgenommen – ein Schlag ins Gesicht für alle, die auf den großen Durchbruch gesetzt hatten. Während Konkurrenten wie AppLovin und Robinhood den Sprung schafften, bleibt die Frage: War es die radikale Bitcoin-Strategie, die den Indexanbietern zu heiß war?

Marktreaktion ohne Gnade

Die Enttäuschung machte sich sofort bemerkbar. Im nachbörslichen Handel sackte die MicroStrategy-Aktie um zwei bis drei Prozent ab – die Investoren quittierten die Nachricht mit Verkäufen. Besonders bitter: Die erhoffte Kaufwelle durch Indexfonds und ETFs, die automatisch den S&P 500 nachbilden, bleibt nun aus.

Dieser institutionelle Geldzufluss hätte Milliarden in die Aktie gespült und für zusätzlichen Auftrieb gesorgt. Stattdessen muss das Unternehmen weiter darauf warten, von den großen Investmentvehikeln automatisch gekauft zu werden.

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