MicroStrategy – inzwischen unter dem Namen "Strategy" firmierend – sorgt wieder für Aufsehen an den Märkten. Nach einem heftigen Kursrutsch Ende Juli hat sich die Aktie spektakulär erholt und alle Verluste der schwachen Quartalszahlen wieder wettgemacht. Doch was steckt hinter diesem beeindruckenden Turnaround?

Bitcoin-Strategie zahlt sich aus

Der Grund für das wiedererstarkte Vertrauen der Anleger liegt in der unverändert aggressiven Bitcoin-Strategie des Unternehmens. Strategy setzte seine Einkaufstour fort und erwarb weitere 21.021 Bitcoin für rund 2,46 Milliarden Dollar. Damit wuchs der Bestand auf beeindruckende 628.791 Bitcoin an.

Um diese massiven Zukäufe zu finanzieren, nutzt das Unternehmen weiterhin innovative Kapitalmarktinstrumente. Strategy kündigte ein Programm zum Verkauf von bis zu 4,2 Milliarden Dollar seiner variabel verzinsten Vorzugsaktien an – ein bewährter Baustein der Finanzierungsstrategie für weitere Krypto-Akquisitionen.

Millionen-Investment des neuen Direktors

Ein weiteres starkes Signal sendete der neue Aufsichtsratsvorsitzende Peter L. Briger Jr., Chairman von Fortress Investment Group. Ende Juli kaufte er für 19,8 Millionen Dollar insgesamt 220.000 Vorzugsaktien des Unternehmens – ein klares Bekenntnis zur Strategie und ein Vertrauensbeweis, der bei Anlegern nicht unbemerkt blieb.

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