Metaplanet startet ein massives Aktienrückkaufprogramm – finanziert durch Bitcoin-Bestände als Sicherheit. Das japanische Unternehmen will bis zu 150 Millionen eigene Aktien zurückkaufen, was 13,13 Prozent der ausgegebenen Aktien entspricht.

Finanzierung durch Krypto-Collateral

Das Herzstück der Strategie: Metaplanet hat eine Kreditlinie von 500 Millionen Dollar (rund 75 Milliarden Yen) gesichert, besichert durch die eigenen Bitcoin-Reserven. Das Unternehmen nutzt seine Digital-Assets nicht mehr nur als passive Investition, sondern als aktives Finanzinstrument.

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Die Eckdaten des Programms:
* Volumen: Bis zu 75 Milliarden Yen
* Aktienanzahl: Bis zu 150 Millionen Stück (13,13%)
* Laufzeit: 29. Oktober 2025 bis 28. Oktober 2026
* Börse: Tokioter Börse

Kampf um die Bewertungslücke

Der Aktienrückkauf ist eine direkte Reaktion auf die jüngste Performance: Der Börsenwert der Aktie war unter den Wert der Bitcoin-Reserven gefallen. Jetzt will das Management die Anlegervertrauen zurückgewinnen und die Bitcoin-Rendite pro Aktie maximieren.

Kann diese ungewöhnliche Strategie den Abwärtstrend stoppen? Das Programm stellt die bisherige Nutzung von Unternehmens-Bitcoins infrage und setzt neue Maßstäbe im Corporate Treasury Management.

Entscheidende Phase für Metaplanet

Die Aktie zeigt sich volatil – nach starkem Jahresstart lies der Schwung in den letzten Monaten deutlich nach. Jetzt steht die Frage im Raum: Schafft es Metaplanet, durch den strategischen Einsatz seiner Bitcoin-Bestände eine nachhaltige Kursstabilisierung zu erreichen? Die Märkte werden die Entwicklung genau beobachten.

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