Der Wind im globalen Werbemarkt bläst rauer, so viel ist klar. Angesichts wackelnder Konjunkturdaten und geopolitischer Spannungen halten viele Unternehmen ihre Marketingbudgets zunächst lieber zusammen. Doch während einige digitale Werbeplattformen bereits deutliche Bremsspuren zeigen, scheint ein Tech-Gigant erstaunlich unbeeindruckt zu bleiben. Hält die Stärke von Meta wirklich an oder ist es nur die Ruhe vor dem Sturm?

Werbegeschäft brummt – Krisenstimmung? Nicht hier!

Die Zahlen zum ersten Quartal sprachen eine deutliche Sprache: Entgegen dem allgemeinen Trend konnte Meta bei den Werbeeinnahmen kräftig zulegen. Das erinnert an die positive Entwicklung bei anderen Schwergewichten wie Pinterest, die ebenfalls robuste Ergebnisse vorlegten. Es scheint, als würden Werbekunden in unsicheren Zeiten verstärkt auf die großen, etablierten Player setzen – eine Entwicklung, die Meta natürlich in die Karten spielt. Kleinere Anbieter haben es da sichtlich schwerer, wie das Beispiel Snap zeigt, das sich angesichts der Unwägbarkeiten nicht einmal mehr eine Prognose zutraute. Für Meta hingegen scheint die Devise zu lauten: Wenn es schwierig wird, zeigen die Großen erst recht, was sie können. Kein Wunder also, dass Anleger hier genauer hinschauen.

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Whatsapp: Der schlafende Riese erwacht?

Doch nicht nur das Kerngeschäft mit Werbung auf Facebook und Instagram liefert Grund zur Freude. Auch der zum Konzern gehörende Messenger-Dienst Whatsapp entwickelt sich immer mehr zu einer tragenden Säule. Mit über drei Milliarden monatlich aktiven Nutzern hat die Plattform eine schier unglaubliche Reichweite erreicht. Und Meta ruht sich nicht auf diesen Lorbeeren aus. Mit neuen interaktiven Funktionen, wie dem kürzlich eingeführten "Add Yours"-Sticker für den Statusbereich, wird Whatsapp sukzessive zu einer Art Social-Media-Hub ausgebaut. Was bedeutet das für die Aktie? Es zeigt, dass Meta über

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