Meta Aktie: Gewinne weisen den Weg!
Der Chief Operating Officer von Meta reduziert seinen Anteilsbesitz durch einen geplanten Verkauf, während das Unternehmen seine KI-Strategie ausbaut und regulatorische Gespräche führt.
Javier Olivan, Chief Operating Officer bei Meta Platforms, hat kürzlich 608 Aktien des Social-Media-Giganten zu einem Preis von 609 US-Dollar pro Stück veräußert. Diese Transaktion im Wert von insgesamt 370.272 US-Dollar erfolgte im Rahmen eines vorab festgelegten Handelsplans nach Rule 10b5-1, den Olivan im August 2024 eingerichtet hatte. Nach dem Verkauf befinden sich noch 8.054 Aktien direkt in seinem Besitz, zusätzlich zu weiteren Anteilen, die er indirekt über verschiedene Einheiten wie Olivan D LLC und den Olivan Reinhold Family Revocable Trust kontrolliert. Bemerkenswert bleibt Meta Platforms mit einer Marktkapitalisierung von 1,57 Billionen US-Dollar einer der wertvollsten Technologiekonzerne weltweit. Die Finanzlage des Unternehmens wird von Analysten als "ausgezeichnet" eingestuft, mit beeindruckenden Bruttogewinnmargen von 82 Prozent und einer starken Kapitalrendite von 25 Prozent. Parallel zum Aktienverkauf durch den COO bereitet sich Meta darauf vor, im zweiten Quartal eine eigenständige künstliche Intelligenz-Anwendung auf den Markt zu bringen – ein Schritt, der mit der Vision von CEO Mark Zuckerberg übereinstimmt, Meta bis Ende des Jahres als führendes KI-Unternehmen zu etablieren.
Zuckerbergs Gespräche im Weißen Haus
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Der Meta-Chef traf sich am Mittwoch mit Vertretern der Trump-Administration im Weißen Haus, wie aus Insiderkreisen verlautete. Laut Unternehmenssprecher Andy Stone setzt Zuckerberg damit seine laufenden Gespräche mit der Regierung über die amerikanische Technologieführerschaft fort. Diese Entwicklung findet inmitten regulatorischer Herausforderungen statt: Meta und Apple stehen vor möglichen Geldstrafen durch EU-Wettbewerbshüter wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Digital Markets Act. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, den Einfluss großer Digitalunternehmen zu regulieren. Die erwarteten Bußgelder sollen jedoch moderat ausfallen und unter dem zulässigen Höchstsatz von 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes liegen. Gleichzeitig plant Meta, nach dem Vorbild von OpenAI ein kostenpflichtiges Abonnement für seine KI-Angebote einzuführen.
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