Lynas Aktie: Herausragende Entwicklungen!
Der australische Seltene-Erden-Produzent Lynas erlebt derzeit einen spektakulären Höhenflug – angetrieben von einer brisanten Mischung aus starken Quartalszahlen und eskalierenden Handelskonflikten. Während China mit Exportbeschränkungen droht und die westliche Welt nach Alternativen sucht, steht Lynas plötzlich im Zentrum eines geopolitischen Machtspiels. Die Aktie erreichte bereits den höchsten Stand seit 14 Jahren. Doch kann dieser Rekordlauf anhalten?
China schränkt ein – Lynas profitiert massiv
Der Haupttreiber für die Kurs-Explosion liegt in den sich verschärfenden Handelskonflikten. Chinas jüngste Ankündigungen, Exporte von Seltenen Erden zu beschränken, haben Schockwellen durch die Märkte gesendet und die Preise für diese kritischen Materialien in die Höhe getrieben.
Als größter Produzent von aufbereiteten Seltenen Erden außerhalb Chinas ist Lynas einzigartig positioniert, um von diesen Versorgungssorgen zu profitieren. Diese strategische Bedeutung spiegelt sich direkt in der jüngsten Marktperformance wider – allein in einer Handelssitzung sprang die Aktie um über 7 Prozent nach oben.
Rekordproduktion trifft auf explodierende Nachfrage
Die operativen Ergebnisse des Unternehmens liefern ein solides Fundament für die Rally. Lynas meldete ein erfolgreiches viertes Quartal mit mehreren Schlüsselerfolgen:
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- Die Produktion Seltener Erden überstieg 2.000 Tonnen im vierten Quartal
- Das Unternehmen hielt seine Position im untersten Quartil der Produktionskosten
- Erste kommerzielle Produktion von aufbereiteten Dysprosium- und Terbiumoxiden in der malaysischen Anlage
- Nach der Quartalsmeldung legte die Aktie sofort um knapp 5 Prozent zu
Besonders kritisch: Mit dem Abschluss der Hauptbauarbeiten am Mount Weld-Erweiterungsprojekt wechselt das Unternehmen von einer Phase schwerer Investitionen zu einer auf operative Renditen fokussierten Phase.
Marktdefizit lässt Preise explodieren
Analysten beobachten gespannt die Angebots- und Nachfragedynamik bei wichtigen Seltenen Erden wie Neodym und Praseodym (NdPr). Macquarie prognostiziert ein Marktdefizit für NdPr und erwartet Preisspitzen von 120 US-Dollar pro Kilogramm bis Ende 2026 oder Anfang 2027.
Trotz der gewaltigen Performance mit über 230 Prozent Kursplus in 2025 mahnen einige Analysten zur Vorsicht. Ord Minnett empfiehlt sogar den Verkauf aufgrund von Bewertungssorgen, während Macquarie bei neutraler Einstufung das Kursziel angehoben hat.
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