Schwere Wetterbedingungen und strategische Anpassungen bringen die Lufthansa ins Straucheln. Die Fluggesellschaft kämpft mit massiven Flugausfällen in Europa und muss Langstreckenverbindungen neu justieren.

Europas Flugnetz im Sturm

Über 40 Flüge strich die Lufthansa bereits wegen Unwettern – vor allem auf wichtigen Strecken ab Frankfurt, München und London. Knapp 4% des Flugplans fielen aus, weitere 14% der Verbindungen starteten verspätet. Tausende Passagiere sitzen fest. Die wetterbedingten Störungen könnten noch Tage andauern.

Strategische Kurskorrekturen

Doch was belastet die Airline noch? Ab Oktober setzt die Lufthansa ihre Kasachstan-Flüge für fünf Monate aus. Gründe:

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  • Höhere Kosten durch Umfliegen russischen Luftraums
  • Akuter Flugzeugmangel
  • Verzögerte Lieferungen neuer Maschinen und Ersatzteile

Die Probleme beschränken sich nicht auf Europa. In Abuja musste ein Frankfurt-Flug 45 Passagiere und sämtliches Gepäck zurücklassen – nur so konnte die Maschine nach einer Bahnschädigung sicher starten.

Lichtblicke und Effizienzoffensive

Trotz der Widrigkeiten kehrt die Lufthansa schrittweise ab August nach Tel Aviv zurück. Gleichzeitig treibt das Unternehmen mit Fraport am Frankfurter Flughafen eine KI-gestützte Kameralösung voran. Das System soll Abfertigungsprozesse beschleunigen und transparenter machen – ein klares Bekenntnis zu mehr Pünktlichkeit.

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