Die Halbjahresbilanz von LS Telcom offenbart eine gemischte Performance: Während der Umsatz stagniert, zeigt das operative Ergebnis erste Verbesserungssignale. Doch der eigentliche Game-Changer liegt im sprunghaft angestiegenen Auftragsbestand – ein klares Indiz für künftiges Wachstumspotenzial.

Operative Schieflage korrigiert

Mit 17,7 Millionen Euro bewegt sich der Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau (17,6 Mio. Euro). Doch unter der Oberfläche vollzieht sich eine bemerkenswerte Wende: Das EBIT verbesserte sich von -1,4 Millionen Euro auf -0,6 Millionen Euro. Ein klares Signal, dass Kostendisziplin und Effizienzsteigerungen erste Früchte tragen.

Der entscheidende Treiber für die Zukunft:

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  • Auftragsbestand explodiert um 28% auf 40,1 Millionen Euro
  • Gegenüber 31,4 Millionen Euro zum 30. September 2024
  • Fundament für künftige Umsatzsprünge gelegt

Politische Bremsklötze und Lichtblicke

Die zögerliche Investitionsbereitschaft öffentlicher Auftraggeber drückte auf das Geschäft – eine direkte Folge der wirtschaftlichen Flaute und verschobener Budgetprioritäten hin zu Sicherheit und Verteidigung. Doch genau in diesem Bereich sieht LS Telcom jetzt Chancen:

Neue Verteidigungsaufträge und die verlängerte Partnerschaft mit Flughafen Schiphol könnten die erwartete Halbjahreswende beschleunigen. Bleibt die Frage: Reichen diese Impulse, um die prognostizierte deutliche Steigerung von Umsatz und EBIT im zweiten Halbjahr tatsächlich zu realisieren?

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