Während Lockheed Martin mit milliardenschweren Rüstungsaufträgen glänzt, straft die Börse den US-Rüstungskonzern ab. Ein klassischer Fall von "Buy the Rumor, Sell the News" – oder steckt mehr dahinter?

Machtpoker um Rüstungsmilliarden

Die US-Armee hat Lockheed einen gewaltigen Zuschlag erteilt: Für die Produktion des präzisionsgelenkten Raketensystems GMLRS fließen zusätzliche 4,23 Milliarden Dollar. Damit summiert sich der Gesamtauftrag auf stolze 13,27 Milliarden Dollar – ein echter Langläufer bis Oktober 2027.

Weitere Erfolge:

  • 720 Millionen Dollar für Hellfire- und JAGM-Raketen (Gesamtvolumen: 1,49 Mrd. $ bis 2028)
  • Potenzieller 500-Millionen-Deal für HIMARS-Systeme mit Bahrain

Börse bleibt skeptisch

Trotz der Auftragsflut reagierten die Märkte mit einem Kurseinbruch von 1% zum Handelsstart. Die Aktie notiert deutlich unter ihren 50- und 200-Tage-Durchschnitten – ein klares Abwärtssignal aus charttechnischer Sicht.

Interessant: Während Kleinanleger verkaufen, stocken institutionelle Investoren wie Marathon Trading und Dimensional Fund Advisors ihre Positionen auf. Ein Zeichen, dass die Großen hier langfristiges Potenzial sehen?

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