Der US-Rüstungsriese Lockheed Martin hat soeben Aufträge im Wert von über 4,2 Milliarden Dollar vom Pentagon erhalten – ein wahrhaft lukrativer Geldregen. Doch während die Kassen klingeln, schwebt eine brisante Frage über dem Verteidigungskonzern: Was passiert, wenn sich die geopolitischen Spannungen plötzlich entspannen?

Pentagon öffnet die Geldschleusen

Den Löwenanteil des Auftragsvolumens macht eine gewaltige Vertragsmodifikation von 4,23 Milliarden Dollar für die Produktion des Guided Multiple Launch Rocket System (GMLRS) aus. Dieses Raketensystem hat sich in den vergangenen Monaten als eines der gefragtesten Waffensysteme erwiesen.

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Zusätzlich sicherte sich Lockheed Martin kleinere, aber dennoch bedeutsame Modifikationen: 18,3 Millionen Dollar für das Terminal High Altitude Area Defense (THAAD) System und weitere 8 Millionen Dollar für elektronische Kriegsführungssysteme bei U-Booten.

Doppeltes Risiko für Rüstungsaktien

Die aktuelle Marktlage für Verteidigungsunternehmen gleicht einem Drahtseilakt. Einerseits sorgen anhaltende geopolitische Spannungen für volle Auftragsbücher und stabile Einnahmen. Andererseits könnte ein möglicher Gipfel zwischen den Präsidenten der USA und Russlands die Karten neu mischen.

Eine Deeskalation oder gar ein Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt würde womöglich langfristige Verträge gefährden und die Nachfrage nach militärischer Ausrüstung dämpfen. Umgekehrt garantieren anhaltende Konflikte hohe Verteidigungsausgaben – ein zynisches, aber realistisches Kalkül der Märkte.

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