Lockheed Aktie: Frische Impulse!
Die Aktie von Lockheed Martin hatte es zuletzt an der Börse nicht leicht, doch nun mehren sich die Anzeichen für ein mögliches Comeback. Während Analysten aufgrund prall gefüllter Auftragsbücher plötzlich wieder zum Einstieg blasen, sorgt eine technologische Sensation aus der legendären „Skunk Works“-Abteilung für Aufsehen. Ist die Kombination aus Zukunftstechnologie und geopolitischer Nachfrage der lang ersehnte Treibstoff für den Kurs?
Analysten wittern die Wende
Die Stimmung an der Wall Street hellt sich spürbar auf. Analystin Julia Ostian hat das Papier kürzlich auf „Buy“ hochgestuft und liefert dafür eine klare Begründung: Die geopolitische Unsicherheit treibt die Nachfrage nach Verteidigungssystemen ungebremst an.
Besonders das sogenannte Book-to-Bill-Verhältnis von 1,7 spricht eine deutliche Sprache – es gehen weitaus mehr neue Bestellungen ein, als derzeit abgearbeitet werden. Dieser massive Auftragsbestand sichert dem Rüstungskonzern stabile Einnahmeströme bis weit ins Jahr 2026 und lässt die aktuelle Bewertung für Experten äußerst attraktiv erscheinen.
Science-Fiction wird Realität
Technologisch meldet der Konzern einen echten Durchbruch, der die Kriegsführung der Zukunft verändern könnte. In einem Test gelang es, eine unbemannte Drohne direkt aus dem Cockpit eines fliegenden F-22 Raptor Kampfjets zu steuern.
Dieses „Manned-Unmanned Teaming“ gilt als der Heilige Gral der modernen Luftstrategie. Ein einzelner Pilot kann so seine Schlagkraft vervielfachen, indem er Drohnen über einfache Befehle kommandiert. Lockheed positioniert sich damit an der absoluten Spitze bei der Entwicklung der nächsten Generation der Luftüberlegenheit (Collaborative Combat Aircraft).
Geheimprojekte und Großinvestoren
Auch abseits der Kampfjets füllt sich die Pipeline. Berichten zufolge buhlt Lockheed Martin gemeinsam mit Northrop Grumman um das klassifizierte „Golden Dome“-Projekt der U.S. Space Force zur raketengestützten Abwehr im Weltraum. Flankiert wird diese Fantasie von soliden Wartungsverträgen für das THAAD-System und einem 68,7 Millionen Dollar schweren Auftrag zur Systemintegration auf Navy-U-Booten.
Das finanzielle Fundament bleibt dabei stabil:
* Dividende: Aktionäre dürfen sich auf eine Quartalsausschüttung von 3,45 US-Dollar freuen (Zahltag: 30. Dezember).
* Prognose: Das Management bekräftigte die Gewinnziele für das Geschäftsjahr 2025 mit einem erwarteten Ergebnis je Aktie zwischen 22,15 und 22,35 Dollar.
* Big Money: Institutionelle Anleger wie Steward Partners und J.W. Cole Advisors nutzten das jüngste Quartal bereits, um ihre Positionen massiv aufzustocken.
Trotz der operativen Erfolge kämpft der Titel charttechnisch noch mit Gegenwind und notiert bei rund 390 Euro – ein Minus von knapp 17 Prozent seit Jahresbeginn. Doch die Kombination aus technologischer Führerschaft und vollen Auftragsbüchern könnte genau der Impuls sein, den die Aktie für eine nachhaltige Bodenbildung benötigt.
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