Leonardo Aktie: Rüstungsboom lässt Kassen klingeln

Der italienische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Leonardo profitiert derzeit von einem beispiellosen Aufschwung. Während Europa seine Verteidigungsausgaben massiv hochfährt, sammelt das Mailänder Unternehmen Milliardenaufträge ein und verzeichnet zweistellige Wachstumsraten. Doch was steckt wirklich hinter diesem Höhenflug?
Strategie zahlt sich aus
Die starken Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Neue Aufträge stiegen um satte 20,6 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro, während der Umsatz um 14,9 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro kletterte. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis strategischer Partnerschaften, die Leonardo geschickt eingefädelt hat.
Besonders die Kooperationen mit Rheinmetall im Bereich militärische Fahrzeuge und mit dem türkischen Drohnenhersteller Baykar erweisen sich als Goldgrube. Diese Allianzen stärken Leonardos Position im europäischen Rüstungssektor erheblich – genau zu einem Zeitpunkt, an dem die Verteidigungsausgaben kontinentabweit steigen.
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Finanzielle Stärke untermauert Wachstumskurs
Die solide Basis zeigt sich auch in den Kennzahlen: Der Auftragsbestand überschreitet die 46-Milliarden-Euro-Marke, während das Book-to-Bill-Verhältnis von 1,7 das starke operative Geschäft unterstreicht. Das EBITA verbesserte sich um 17,9 Prozent auf 211 Millionen Euro – ein klares Signal für die Profitabilität des Unternehmens.
Mit einem Kursplus von über 108 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten spiegelt die Aktie das Vertrauen der Anleger in diese Wachstumsstory wider. Die Frage ist nun: Kann Leonardo diesen Schwung in die kommenden Quartale mitnehmen?
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