Die Verteidigungsaktie gerät heute mitten in den Sturm an den europäischen Börsen. Während der gesamte italienische Markt unter massiven Verkäufen leidet, gehört Leonardo zu den größten Verlierern im FTSE MIB. Doch was treibt den Titel so stark nach unten – und ist die Talfahrt schon zu Ende?

Schwere Verluste an der Piazza Affari

Die Panik an den Märkten hat heute auch den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern erfasst. In einer insgesamt risikoscheuen Stimmung zählen Leonardo-Aktien zu den schwächsten Titeln im italienischen Leitindex. Der breite Ausverkauf trifft fast alle Blue Chips, doch Leonardo steht besonders im Fokus der Verkäufer.

Hinter der Negativstimmung stehen vor allem Sorgen um den Finanzsektor, die den gesamten europäischen Markt belasten. Die Mailänder Börse verzeichnet substantiale Verluste, und Leonardo profitiert als Zykliker nicht von der Flucht in defensive Werte.

Technisches Bild verdüstert sich

Die technische Analyse bestätigt den negativen Trend: Die 5-Tage-Durchschnittslinie hat die 34-Tage-Linie nach unten gekreuzt – ein klassisches Verkaufssignal für Charttechniker. Aktuell testet die Aktie wichtige Unterstützungsniveaus, wobei die kritische Marke bei 48,63 Euro im Fokus steht.

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Sollte dieser Bereich brechen, könnten weitere Verluste bis hin zu 47,93 Euro folgen. Die technischen Indikatoren deuten auf einen zunehmend bärischen Ausblick für den Short-Term-Handel hin.

Unterperformance zieht weitere Verkäufer an

Besonders besorgniserregend: Leonardo zeigt im Wochenvergleich eine signifikante Schwäche gegenüber dem Gesamtindex. Diese Unterperformance könnte zusätzlichen Verkaufsdruck von institutionellen Investoren auslösen, die ihre Portfolios anpassen.

Die Frage bleibt: Handelt es sich bei dem heutigen Einbruch um eine kurzfristige Marktüberreaktion – oder steht dem Rüstungskonzern eine nachhaltig schwierigere Phase bevor?

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