Mit einem verwalteten Vermögen von 3,79 Billionen Dollar thront JPMorgan Chase unangefochten an der Spitze der amerikanischen Bankenwelt. Die neuesten Zahlen der Federal Reserve zeigen: Der Abstand zur Konkurrenz ist größer denn je.

Die Chase Bank betreibt das mit Abstand größte Filialnetz der USA - über 4.997 Standorte plus 32 internationale Niederlassungen machen die Bank zum unangefochtenen Champion in Sachen Präsenz. Zum Vergleich: Verfolger Bank of America kommt "nur" auf 2,67 Billionen Dollar Bilanzsumme. Das entspricht einem Vorsprung von über 40 Prozent.

Brookfield-Deal sorgt für Bewegung

Parallel dazu mischen sich die Investmentbanker von JPMorgan in einen lukrativen Deal ein: Zusammen mit der Royal Bank of Canada arbeitet das Institut an einem möglichen Börsengang von Rockpoint Gas Storage in Toronto. Der IPO könnte bereits im September über die Bühne gehen.

Rockpoint gehört zu Brookfield Asset Management und gilt als größter unabhängiger Betreiber von Erdgasspeichern in Nordamerika. Mit sechs Anlagen und einer Kapazität von 280 Milliarden Kubikfuß ist das Unternehmen ein echter Schwergewicht im Energiesektor.

Warum diese Zahlen jetzt wichtig werden

Die Federal Reserve-Daten vom 30. Juni 2025 unterstreichen JPMorgans dominante Stellung im US-Bankensektor. Während andere Institute um Marktanteile kämpfen, baut der Branchenprimus seine Führungsposition kontinuierlich aus.

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Das Engagement im Rockpoint-Deal zeigt zudem: JPMorgan nutzt seine Marktmacht geschickt, um sich lukrative Mandatsgeschäfte zu sichern. Bei einem Energieunternehmen dieser Größenordnung dürften die Gebühren entsprechend üppig ausfallen.

Die Kombination aus stabiler Marktführerschaft im klassischen Bankgeschäft und strategisch klugen Investmentbanking-Deals macht JPMorgan für Anleger weiterhin zur ersten Adresse im Finanzsektor.

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