Intel Aktie: Zerrissen zwischen Hoffnung und Skepsis

Die großen Investoren können sich nicht einigen: Während einige Institutionen massiv in Intel einsteigen, ziehen sich andere mit deutlichen Verkäufen zurück. Diese gespaltene Stimmung spiegelt die Unsicherheit wider, die den Chip-Hersteller aktuell umgibt.
Machtpoker der Großinvestoren
Die jüngsten Einblicke in die Portfolios institutioneller Anleger zeigen ein widersprüchliches Bild:
- Bullen auf dem Vormarsch: Calamos Wealth Management stockte seine Position um 16.488 Aktien auf, während 180 Wealth Advisors seine Beteiligung sogar um satte 124,9% erhöhte. Auch die Toronto Dominion Bank baute ihre Intel-Anteile deutlich aus.
- Bären schlagen zurück: Generali Investments CEE hingegen reduzierte sein Engagement um 25% und verkaufte 30.000 Aktien.
Trotz dieser gegensätzlichen Strategien halten institutionelle Investoren insgesamt weiterhin 64,53% der Intel-Aktien – ein Zeichen für die anhaltende Bedeutung des Unternehmens im Portfolio großer Player.
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Finanzkennzahlen geben Rätsel auf
Die jüngsten Zahlen werfen Fragen auf:
- Die Prognose für das zweite Quartal 2025 bleibt unverändert bei einem erwarteten Verlust von 0,14 US-Dollar je Aktie – Analysten sehen also weder neue Risiken noch Chancen.
- Beim letzten Quartalsbericht hatte Intel mit 12,67 Milliarden Dollar Umsatz die Erwartungen (12,26 Mrd.) noch übertroffen.
Doch der Aktienkurs erzählt eine andere Geschichte: Aktuell notiert die Intel-Aktie weit unter ihrem Jahreshoch von 37,16 Dollar. Die große Frage bleibt: Können die Chip-Pioniere ihre Kritiker mit einer überzeugenden Wachstumsstrategie doch noch überraschen?
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