Der US-Präsident überrascht mit einer klaren Ansage: Intel hat dem Einstieg der amerikanischen Regierung zugestimmt. Zehn Prozent der Anteile gehen an Washington – im Gegenzug für die bereits zugesagten Subventionen von über zehn Milliarden Dollar. "Ich denke, es ist ein großartiger Deal für sie", kommentierte Trump im Weißen Haus.

Die Reaktion an der Börse ließ nicht auf sich warten. Der Titel sprang nach der Ankündigung um rund sechs Prozent nach oben. Der Wert der zehnprozentigen Beteiligung entspricht dabei etwa der Höhe der Intel zustehenden Fördergelder für den Ausbau der US-Produktion.

Ohne Stimmrechte – aber mit Signal

Handelsminister Howard Lutnick hatte bereits vorab klargestellt: Die Regierung erhält Aktien ohne Stimmrechte. Direkten Einfluss auf Managemententscheidungen wird Washington also nicht nehmen können. Dennoch sendet der Schritt ein deutliches Signal – die USA setzen voll auf die Rückkehr der Chip-Produktion ins eigene Land.

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