Die Intel-Aktie erlebt turbulente Zeiten. Nach wochenlangen Spekulationen ist es nun offiziell: Die US-Regierung plant tatsächlich eine Beteiligung am angeschlagenen Chipgiganten. Finanzminister Scott Bessent bestätigte die Pläne, während gleichzeitig SoftBank mit einer 2-Milliarden-Dollar-Spritze für zusätzlichen Schwung sorgt.

Zwei Milliarden von SoftBank

Der japanische Technologiekonzern SoftBank steigt mit einer Investition von 2 Milliarden Dollar bei Intel ein. Die Japaner erwerben Aktien zu einem Preis von 23 Dollar je Papier und sichern sich damit einen Anteil von etwa 2 Prozent. Das macht SoftBank zum sechstgrößten Anteilseigner des US-Konzerns.

Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Intel-Aktie schoss zeitweise um über 10 Prozent nach oben und erreichte bei 26,53 Dollar den höchsten Stand seit Februar. Zuletzt pendelte sich der Kurs bei rund 25,46 Dollar ein - ein Plus von 7,6 Prozent.

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