Der Chipgigant Intel schockt mit einem brutalen Quartalsergebnis und drastischen Sparmaßnahmen. Die Aktie rauscht vorbörslich um über 8 Prozent in die Tiefe – ein Desaster für alle Anleger.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 2,9 Milliarden Dollar Verlust im zweiten Quartal, fast doppelt so viel wie die 1,6 Milliarden Dollar Miese im Vorjahr. Damit setzt sich die beispiellose Verlustserie fort – bereits das sechste Quartal in Folge schreibt der Konzern rote Zahlen. Eine derart lange Durststrecke gab es bei Intel seit 35 Jahren nicht mehr.

Radikaler Kahlschlag bei der Belegschaft

Die Reaktion der Führungsetage ist schonungslos: 15 Prozent der gesamten Belegschaft muss gehen. Bis Ende des Jahres schrumpft die Mitarbeiterzahl von aktuell rund 125.000 auf nur noch 75.000 – ein Personalabbau von gigantischen Ausmaßen. Die Entlassungen sollen durch "natürliche Fluktuation und andere Maßnahmen" erfolgen.

Parallel dazu begräbt Intel milliardenschwere Investitionspläne. Neue Chipfabriken in den USA und Europa werden gestoppt oder komplett gestrichen. Ein verheerendes Signal für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens im Kampf gegen die übermächtige Konkurrenz.

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Prognose verschlechtert sich dramatisch

Für das dritte Quartal rechnet Intel mit noch tieferen Verlusten als von Experten befürchtet. Die Erwartungen der Analysten werden damit klar verfehlt – ein weiterer Schlag für das bereits angeschlagene Vertrauen der Investoren.

Der Titel steht unter enormem Druck und droht weiter abzustürzen. Nach jahrelanger Schwäche gegenüber Rivalen wie NVIDIA und AMD scheint Intel den Anschluss endgültig zu verlieren. Die Bären haben das Kommando übernommen.

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