Intel erlebt einen überraschenden Aufwind – und ausgerechnet ein Treffen mit Donald Trump könnte der Auslöser sein. Nach wochenlangem Druck dreht die Aktie nun spürbar, nachdem CEO Lip-Bu Tan mit dem ehemaligen US-Präsidenten zusammensaß. Hat der umstrittene Tech-Gigant damit eine politische Hürde genommen?

Machtpoker mit Trump

Noch vor Kurzem sah es düster aus für Intel: Trump hatte öffentlich den Rücktritt des CEOs gefordert, wegen dessen angeblicher Verbindungen zu chinesischen Unternehmen. Doch das jüngste Treffen der beiden scheint die Wende gebracht zu haben. Der ehemalige Präsident lobte Tan öffentlich – und die Märkte reagierten prompt.

Die Aktie legte innerhalb von zwei Tagen fast 10% zu, nachdem sie zuvor auf mehrjährige Tiefstände gerutscht war. Besonders bemerkenswert: Der Aufschwung kommt in einer ohnehin angespannten Phase für die Halbleiterbranche.

Geopolitisches Minenfeld

Hintergrund ist ein Machtkampf um die Chip-Produktion:

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