Intel Aktie: Geopolitisches Tauziehen belastet
Die Intel-Aktie steckt in einem perfekten Sturm aus politischen Spannungen und technologischen Herausforderungen. Während sich die Diskussion um CEO Lip-Bu Tans Vergangenheit in China langsam entspannt, kämpft der Chip-Riese mit grundlegenden Problemen bei seiner milliardenschweren Foundry-Strategie. Kann das Unternehmen die Wende schaffen?
Machtpoker im Weißen Haus
Die Märkte reagierten zunächst schockiert, als Ex-Präsident Trump den Rücktritt von Intel-CEO Tan forderte – begründet mit dessen früheren Investitionen in chinesische Tech-Firmen. Doch nach einem Krisentreffen im Weißen Haus entspannte sich die Lage überraschend schnell. Die Aktie erholte sich kurzzeitig, als klar wurde: Ein erzwungener Führungswechsel steht vorerst nicht an. Doch die politische Unsicherheit bleibt ein Damoklesschwert für den Chipkonzern.
Technologische Stolpersteine
Hinter den politischen Schlagzeilen brodelt ein noch größeres Problem: Intels ehrgeizige Foundry-Strategie gerät ins Wanken. CEO Tan macht weitere Investitionen in neue Fertigungstechnologien wie den 14A-Prozess nun von festen Kundenaufträgen abhängig – eine klare Abkehr von der bisherigen "Bauen und sie werden kommen"-Mentalität.
Besonders alarmierend: Berichte über massive Ausbeuteprobleme beim aktuellen 18A-Prozess. Diese technischen Hürden werfen ernste Fragen auf, ob Intel rechtzeitig wettbewerbsfähige Massenproduktion stemmen kann. Der Aktienkurs reagiert entsprechend nervös.
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