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Heute startet im US-Bundesstaat Wyoming das Jackson Hole Symposium, eine der bedeutendsten Veranstaltungen der Finanzwelt. Im Mittelpunkt steht Jerome Powell, der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve.

Das das Symposium unter dem Thema „The Labor Market in Transition“ steht, ist relativ klar, wohin die Reise an der Zinsfront bis Jahresende geht: abwärts.

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Damit das von den Märkten nicht als Sieg Trumps gegen Powell gewertet wird, muss der FedChef sehr genau erklären, warum der Fokus der USNotenbank nun stärker auf Beschäftigung als auf Inflation liegt (obwohl der Inflationsdruck zuletzt leicht zunahm).

Die Chancen dürften also nicht schlecht stehen, dass die US-Zinsen heuer noch um 0,75 Prozentpunkte gesenkt werden. Bleibt zu hoffen, dass Donald Trump diesen ‘Sieg’ in aller Stille feiert, und die Märkte nicht weiter verunsichert, was die Unabhängigkeit der Notenbanken von der Politik betrifft. 

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