IBM Aktie: Dividenden-Jackpot!

Der Tech-Gigant IBM hat soeben seine Ex-Dividenden-Marke erreicht – und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie ohnehin schon für Furore sorgt. Mit einem satten Kursplus von 45 Prozent seit Jahresbeginn überholt Big Blue selbst manchen KI-Chip-Spezialisten. Doch was steckt hinter dieser Renaissance – und lohnt sich der Einstieg noch?

Wer jetzt noch einsteigen will, kommt zu spät

Heute, am 10. November, ist Stichtag: Nur wer die IBM-Aktie bis gestern im Depot hatte, kassiert die nächste Quartalsdividende von 1,68 US-Dollar je Anteilsschein. Die Auszahlung erfolgt am 10. Dezember. Auf das Jahr hochgerechnet zahlt IBM damit 6,72 US-Dollar pro Aktie aus – das entspricht einer Dividendenrendite von rund 2,2 Prozent. Besonders bemerkenswert: IBM erhöht seine Ausschüttung bereits seit 30 Jahren in Folge. Diese Kontinuität macht die Aktie zu einem verlässlichen Dividendenzahler – gerade in unsicheren Marktphasen.

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Starke Zahlen schaffen Vertrauen

Die Dividende kommt nicht von ungefähr. IBM glänzte im dritten Quartal mit Zahlen, die selbst optimistische Prognosen übertrafen. Der Gewinn je Aktie lag bei 2,65 US-Dollar und schlug damit die Erwartungen von 2,45 US-Dollar deutlich. Auch beim Umsatz lieferte der Konzern ab: 16,33 Milliarden US-Dollar bedeuten ein Plus von 9,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und erneut mehr als von Analysten erwartet.

Noch wichtiger: IBM hob seine Prognose für den freien Cashflow im Gesamtjahr auf 14 Milliarden US-Dollar an. Diese finanziellen Polster geben dem Unternehmen Spielraum für Investitionen, Aktienrückkäufe und eben jene stabilen Dividendenzahlungen, die Anleger schätzen.

KI und Cloud treiben das Wachstum

Der eigentliche Kurstreiber ist jedoch die strategische Neuausrichtung. IBM setzt voll auf künstliche Intelligenz und Hybrid-Cloud-Lösungen – und dieser Schwenk zahlt sich aus. Die hauseigene KI-Plattform WatsonX findet bei Unternehmenskunden reißenden Absatz. Besonders die Software-Sparte und die Red-Hat-Cloud-Einheit wachsen kräftig und liefern dabei hochmargige, wiederkehrende Umsätze.

Das Ergebnis: Die IBM-Aktie legte seit Jahresanfang fast 45 Prozent zu und überflügelte damit sogar manchen KI-Chip-Hersteller. Parallel dazu strafft das Management die Organisation, baut Stellen ab und setzt auf Automatisierung – alles mit dem Ziel, die Produktivität zu steigern und sich noch stärker auf die Zukunftsmärkte KI und Cloud zu fokussieren.

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