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Die Inflation in der Eurozone verharrt auf der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2,0 Prozent. Die EZB wird also wohl bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 11. September die Füße still halten und den Einlagensatz bei 2,0 Prozent belassen.

Was würde die EZB aber im September machen, wäre die Inflation bei 3,6 Prozent gelegen? Wir würden über Zinserhöhungen spekulieren. Diese sind laut Lehrbuch zwar wachstumshemmend, aber preisdämpfend.

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Läge die Inflation bei 3,6 Prozent und die EZB würde nichts tun, wäre das eine wachstumsfördernde (Nicht-)Maßnahme. Jetzt liegt die Inflation im Juli 2025 in Österreich bei eben diesen 3,6 Prozent und damit so hoch, wie seit April 2024 nicht mehr. Und trotz der „wachstumsfördernden Zinspolitik der EZB” liegt Österreich beim Wirtschaftswachstum deutlichst hinter der Eurozone.

Da bestätigt sich wohl der Verdacht, dass unsere Standortpolitik ebenso unterdurchschnittlich ist. Und es höchste Zeit ist, diese neu anzudenken...

Sonst? FACC muss zwar einen Profitablitätsrückgang hinnehmen, verfügt aber mittlerweile über ein Auftragsbuch von knapp sechs Jahresumsätzen - Kapsch TrafficCom verdankt den deutschen Mautgeldern schwarze Zahlen, wofür dem ehemaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer nun ein Prozess droht ... etwas, das Wolftank Group gerade verlor - bei Frequentis steigen zwar die Kursziele, die Empfehlungen dazu fallen aber ...

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