Charttechniker warnen! Die technische Analyse der Hensoldt-Aktie gleicht momentan einem Trümmerfeld. Was vor Monaten noch als einer der großen Profiteure der Zeitenwende galt, hat sich in ein hochriskantes Terrain verwandelt. Das Chartbild hat sich derart verdüstert, dass selbst hartgesottene Optimisten ihre Positionen überdenken müssen. Der Grund dafür ist ein technisches Signal, das in Fachkreisen gefürchtet ist wie kaum ein anderes und nun bittere Realität wurde.

Das „Death Cross“ besiegelt den Trend

Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt hat den 200-Tage-Durchschnitt von oben nach unten durchschnitten. Dieses sogenannte „Death Cross“ ist ein klares Warnsignal für eine langfristige Trendumkehr. Dass der Kurs zudem mehr als 15 Prozent unter der 200-Tage-Linie notiert, unterstreicht die Heftigkeit des Absturzes. Von einem intakten Aufwärtstrend kann hier keine Rede mehr sein; Hensoldt hat die meisten seiner schützenden Unterstützungslinien wie mürbes Holz durchschlagen.

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Kurze Atempause oder finale Falle?

Zwar ist an der Börse nichts unmöglich, und eine technische Gegenbewegung in Richtung der 80-Euro-Marke könnte kurzfristig für Entlastung sorgen. Doch manche Chart-Experten warnen: Eine solche Erholung wäre wohl nur eine flüchtige Atempause im übergeordneten Abwärtstrend. Die mathematischen Projektionen deuten bereits auf weitaus tiefere Gefilde hin. Die nächsten charttechnischen Zielmarken liegen im Bereich von 50 Euro. Sollte der Verkaufsdruck anhalten, rückt sogar das alte 52-Wochen-Tief bei knapp 33 Euro wieder in den Fokus der Bären.

Geopolitik als toxischer Kurstreiber

Was die Situation für Hensoldt-Aktionäre so prekär macht, ist das aktuelle Marktumfeld. Wir erleben derzeit ein toxisches Gebräu: Während jede positive Unternehmensnachricht vom Markt mit einem Achselzucken ignoriert wird, wirkt jede Hoffnung auf eine diplomatische Lösung in globalen Konflikten wie Gift für den Kurs. Die Aktie ist in einer Abwärtsspirale gefangen, in der fundamentale Stärke gegen charttechnische Panik und geopolitische Entspannungshoffnungen kämpft.

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