Der deutsche Rüstungskonzern Hensoldt geht in die Offensive: Als Reaktion auf die boomende Nachfrage nach Hochleistungsradarsystemen verdreifacht das Unternehmen die Produktionskapazitäten für sein Flaggschiff TRML-4D. Doch kann die Aktie nach ihrem spektakulären Rallye-Jahr jetzt neue Höhen erklimmen?

Produktion wird massiv hochgefahren

Hensoldt steigert die jährliche Auslieferung des TRML-4D-Radars auf bis zu 30 Einheiten – eine klare Antwort auf den sprunghaft gestiegenen Bedarf im europäischen Luftverteidigungsmarkt. Allein hier schätzt das Unternehmen das Potenzial auf rund zwei Milliarden Euro.

Hintergrund ist die European Sky Shield Initiative (ESSI), die europaweit die Luftverteidigung stärken soll. "Diese Kapazitätserweiterung ist nicht nur eine quantitative, sondern auch eine qualitative Offensive", erklärt ein Unternehmenssprecher.

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