Mit einem Auschlag von 11,1 Prozent avancierte die Gurktaler-Stammaktie am gestrigen Montag zum größten Gewinner an der Wiener Börse, und das mit weitem Abstand. Der Kurs erhöhte sich spontan auf runde 18 Euro und machte damit eine kleine Schwächephase aus dem Juli wieder wett. Klar erkennbare Gründe für den Kursanstieg gibt es allerdings nicht.

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Vielleicht sorgten warme Temperaturen dafür, dass die Menschen vermehrt zum Gurktaler Alpen-Spritz griffen, den es auch in der praktischen Dose gibt. Vielleicht genehmigen sich auch vermehrt Leute einen kräftigen Schluck des namensgebenden Alpen-Aperetifs, um den gewöhnlichen Wahnsinn in der Weltpolitik etwas besser etragen zu können. All das lässt sich nicht überprüfen, es hat mit dem Aktienkurs aber vermutlich ohnehin nichts zu tun.

Gurktaler: Fluch und Segen

In der Hauptsache sind die auf den ersten Blick enormen Kursgewinne schlicht darauf zurückzuführen, dass die Gurktaler-Aktie kaum gehandelt wird. Das Handelsvolumen bewegte sich auch gestern auf einem sehr niedrigen Level. Das führt dazu, dass selbst kleinere Order viel Bewegung mit sich bringen. Das klingt nach einem Fest für Daytrader, doch auf den zweiten Blick wird es schon wieder etwas uninteressanter.

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