Sorgen vor einer Rezession in den USA schwappten am Freitag auch nach Europa über und blieben damit in Österreich freilich nicht unbemerkt. Am schwersten scheint es die Aktie von Gurktaler erwischt zu haben, welche mal eben um knappe 22 Prozent auf runde 18 Euro abwertete. Allerdings dürften geopolitische Überlegungen damit nur äußerst wenig zu tun gehabt haben.

Viel mehr dürfte es sich um gewöhnliche Kursschwankungen handeln, wie sie bei der Stammaktie von Gurktaler des Öfteren zu beobachten sind. Im Prinzip wurden schlicht Kursgewinne wieder kassiert, die zu Wochenbeginn noch eingefahren werden konnten. Sowohl für den spontanen Aufsteig als auch die Korrektur finden sich momentan keine schlagkräftigen Gründe.

Selten, aber heftig

Für eine Aktie mit einem derart geringen Handelsvolumen ist das kein ungewöhnliches Verhalten. Oftmals passiert bei der Gurktaler-Aktie nicht viel. Wenn es aber mal zu Ordern kommt, nehmen solche sehr schnell und heftig Auswirkungen auf den Tageskurs. Aus der Ruhe bringen lassen müssen Anleger sich deshalb nicht, zumal sich am positiven Trend im Chart mit einem Plus von 38,5 Prozent im Jahresvergleich nichts geändert hat.

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