Man muss schon ein Pechvogel epochalen Ausmaßes sein, um mit der Frequentis-Aktie in diesem Jahr Verluste eingefahren zu haben. Undenkbar wäre es nicht. Schließlich ging es im Herbst noch bis auf 102 Euro in die Höhe, als Fantasien um neue Chancen im Geschäft mit Überwachungssystemen mit Drohen vielleicht etwas zu weit gegangen sind.

Wer zu den Höchstständen zugriff, der blickt zum Jahreswechsel auf einen Kursverlust von etwa 30 Prozent. Das ist schmerzhaft, aber selbst ein hypothetischer Anleger mit einem derart suboptimalen Timing hat keinen Grund, die Zuversicht zu verlieren. Denn im Chart könnte es für Frequentis kaum besser aussehen.

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Immer munter aufwärts

Auf Jahressicht stimmt bei der Frequentis-Aktie alles. Da wäre nicht nur der absolute Kursgewinn in Höhe von rund 170 Prozent seit Jahresbeginn. Fast noch erfreulicher ist die generelle Entwicklung im Chart. Denn trotz Korrektur rutschte das Papier zu keinem Zeitpunkt unter vorherige Zwischentiefs.

Der Sprung Ende September und Anfang Oktober entpuppt sich als Aureißer in einem ansonsten sehr lebendigen Aufwärtstrend. Die Zeichen stehen gut, dass jener auch 2026 munter weitergeht. Denn die Auftragslage stimmt, sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich.

Frequentis bleibt interessant

Natürlich lassen sich an der Börse nie irgendwelche Versprechen abgeben. Doch um zu unserem eingehenden Beispiel zurückzukommen: wer mit der Frequentis-Aktie tatsächlich Verluste erfahrten haben sollte, der könnte gut daran tun, die Sache einfach auszusitzen. So es nicht zu ungemütlichen Überraschungen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit für neue Höchststände im kommenden Jahr nicht eben als gering anzusehen.

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