Frequentis-Aktie: Drohnen sorgen für Wachstumschancen!
Nach einem starken Wochenauftakt hat die Lage bei der Frequentis-Aktie sich wieder etwas beruhigt und das Papier findet sich momentan bei etwa 75 Euro im Seitwärtstrend wieder. Das ist recht ansehnliche und zeichnet im Chart einen klaren Aufwärtstrend. Doch der kurze Hype um Drohnenabwehrsysteme nach zahlreichen Drohnensichtungen in Europa ist etwas abgeflacht.
Dass sich für Frequentis in diesem Bereich noch immer enorme Chancen verbergen, das unterstreicht das Unternehmen nun mit einem frischen Auftrag aus Schweden. Dort ordert der Flugischerungsdienst LFV ein landesweites Verkehrsmanagementsystem, mit dem Drohnenflüge unterhalb von 150 Metern zentral überwacht und koordniert werden können. Frequentis liefert für die digitale Plattform Software und Support und wird das Ganze voraussichtlich viele Jahre lang begleiten.
Ohne Frequentis wird es schwierig
Vorteile erhoffen die Partner sich sowohl für Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr als auch für private Drohnenpiloten. Aktivitäten im Bereich sollen in Zukunft kontrolliert, sicher und effizient vonstattengehen. Finanzielle Details wurden zwar nicht genannt. Für Frequentis ist es aber ein weiterer Beleg dafür, welche Bedeutung das Unternehmen im aktuellen Zeitalter hat.
Drohnen werden in Zukunft an Bedeutung nur weiter zunehmen, und das sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich. Frequentis liefert die notwendigen Plattformen, um dabei den Überblick zu behalten und im Zweifel auch Abwermaßnahmen einzuleiten. Es darf als einigermaßen wahrscheinlich angesehen werden, dass der Auftragseingang aus Schweden noch lange nicht der letzte seiner Art gewesen sein dürfte.
Durchschnaufen
Frequentis hat nur wenig Konkurrenz zu befürchten und wird bei weiteren Planungen in Europa und anderswo weiterhin eine zentrale Rolle spielen. Die Aktie schnauft momentan etwas durch, allerdings ohne den generellen Aufwärtstrend aus der Hand zu geben. Mit 74,40 Euro am Freitagmorgen freuen Anleger sich noch über Aufschläge von gut 170 Prozent seit Jahresbeginn. Damit übertrifft die Performance im laufenden Jahr selbst so manchen gefeirten Titel aus dem KI-Segment sehr bequem.
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