Während die Passagierzahlen am Wiener Standort rückläufig sind, glänzt die maltesische Tochter mit zweistelligem Wachstum. Die Quartalszahlen fielen dennoch solide aus – doch eine milliardenschwere Entscheidung schwebt wie ein Damoklesschwert über der Aktie.

Der österreichische Flughafenbetreiber legte Zahlen vor, die Analysten zufriedenstellen. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal um 7,4 Prozent auf 299 Millionen Euro, angetrieben von höheren Passagiergebühren und einem Plus bei den Fluggastzahlen um 4,8 Prozent. Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte 130 Millionen Euro – ein Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Personalkosten bremsen die Marge

Doch nicht alles läuft rund. Die EBITDA-Marge schrumpfte um 1,4 Prozentpunkte auf 43,7 Prozent. Schuld daran sind gestiegene Personalkosten, die mit 109 Millionen Euro um neun Prozent über dem Vorjahreswert liegen. Das zeigt: Auch Flughäfen kämpfen mit der Inflation und dem angespannten Arbeitsmarkt.

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