FACC-Aktie: Unbequeme Aussichten!

Die Börsen erlebten am Freitag wieder mal einen kleinen Ausverkauf. Zum Teil war das zurückzuführen auf neuerliche Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump, die wieder einmal jegliche Rationalität vermissen ließen. Der österreichische Luftfahrtzulieferer FACC dürfte darauf relativ entspannt blicken. Das Unternehmen betonte bereits in der Vergangenheit, für Zölle gut gerüstet zu sein.
CEO Robert Machtlinger teilte gegenüber dem "Kurier" mit, dass vertragliche Vereinbarungen die Übernahme von Einfuhrzöllen vom Kunden vorsehen würden. Für FACC selbst würde sich also wenig an der Marge ändern. Dennoch purzelte die Aktie am Freitag um 6,7 Prozent in die Tiefe, obschon die aktuellen Zollsorgen nicht einmal direkt etwas mit der EU zu tun haben.
FACC: Kippt die Stimmung?
Es gab jedoch gleichzeitig auch schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA für den vergangenen Monat und die Daten aus den beiden vorherigen Monaten wurden nach unten revidiert. Einige Beobachter sehen darin ein Anzeichen für eine nachlassende Konjunktur in der größten Volkswirtschaft auf dem Planeten. Genau darin verbirgt sich dann doch ein handfestes Risiko für FACC.
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