Es gibt wahrscheinlich kaum einen Bereich, bei dem Kunden und Verbraucher mehr auf Sicherheit achten als in der Luftfahrtbranche. Denn welche katastrophalen Auswirkungen es haben kann, wenn diese zu kurz kommt, dafür gibt es mehr als genug tragische Beispiele. Dazu gehörten in den letzten Jahren diverse Unfälle bei Flugzeugen von Boeing, bei denen viele Menschen ihr Leben ließen.

Der österreichische FLugzeugzulieferer FACC will seinen Teil dazu beitragen, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen und stellt dafür die Sicherheit noch mehr in den Vordrgrund. Gestärkt werden soll dafür das Sicherheitsbewusstsein der eigenen Angestellten mit einem neuen Safety Center, welches laut einem Artikel des "Aero Telegraph" kürzlich eröffnet wurde.

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FACC geht die Extra-Meile

In einem Trainingsbereich will FACC in Aus- und Weiterbildung mit Fallstudien sowie interaktiven Szenarien dafür sorgen, dass die eigenen Angestellten sämtliche Faktoren rund um das Thema Sicherheit verinnerlichen und eine offene Kommunikationskultur entsteht. Das Unternehmen betont, damit über bestehende Vorgaben hinauszugehen. Nach eigener Ansichts trete man als Vorreiter unter den Zulieferern in der weltwiten Luftfahrbranche auf.

Ein Signal ist das Ganze zweifellos auch für die Kundschaft, die sich beim Bau ihrer Flugzeuge Fehltritte schlicht nicht erlauben kann. Anleger nehmen derweil mit, dass sich FACC auf seinen Erfolgen nicht ausruht und immer weiter an seinen Abläufen feilt. Daraus ergeben sich zwar keine Aussichten auf kurzfristige Usmatzsprünge, wohl aber die Grundlage dafür, dass auf lange Sicht Unfälle aufgrund der eigenen Bauteile ausbleiben mögen.

In bester Verfassung

Gut abgesichert gegen schlechte Stimmung ist derweil die FACC-Aktie, nachdem die jüngsten Zahlen wieder einmal die Erwartungen erfüllen und teils sogar überbieten konnten. Da störten die Anleger sich auch nicht an den vielen roten Vorzeichen anderswo und ließen die FACC-Aktie am Freitag um 2,2 Prozent bis auf 9,20 Euro anschwellen. Die Hochs aus dem September können zwar noch nicht wieder erreicht werden. Der Aufwärtstrend der Aktie bleibt dennoch sehr lebendig.

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